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Die wichtigsten Informationen rund um Smart Meter

Die Energiewende ist in ganz Deutschland in vollem Gange und erklärtes Ziel der Bundesregierung ist die Umgestaltung der Versorgung hin zu erneuerbaren Energien aus Wind, Sonne und Wasserkraft. Da diese Energien abhängig von Witterung und Tageszeit sind, müssen die Netze auf die unregelmäßige Einspeisung vorbereitet werden und Energie auch dann liefern können, wenn Sonnen- oder Windenergie nicht produziert werden.

 

 Das kann nur durch eine intelligente Steuerung der Netze erreicht werden und erfordert die technische Aufrüstung auf digitale Stromnetze. Grundvoraussetzung dafür ist der Einbau digitaler Stromzähler, der deutschlandweit bis 2032 durch das Messstellenbetreibergesetz, in Kraft getreten im September 2016, verpflichtend umzusetzen ist.

 

 

FAQ Smart Meter

Was sind moderne und intelligente Zähler?

Spricht man von digitalen Zählern, so muss zwischen modernen und intelligenten Messeinrichtungen unterschieden werden, da das MsBG für beide Einrichtungen unterschiedliche Anforderungen stellt.

 

Als moderne Messeinrichtung bezeichnet man einen digitalen Stromzähler, der die Verbrauchsdaten speichert und auf einem Zählerdisplay anzeigt.

 

 Wird diese Messeinheit noch um eine Kommunikationseinheit – das Smart-Meter-Gateway – ergänzt, spricht man vom intelligenten Messsystem.  Das Smart-Meter-Gateway kann die Messwerte verarbeiten, automatisch an den Betreiber übermitteln und die Zugriffsrechte verwalten.

Welchen Vorteil liefern moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme?

Moderne Messeinrichtungen sind digitale Stromzähler, die den Verbrauch tages-, wochen-, monats- und jahresbezogen für die letzten 24 Monate direkt am Gerät anzeigen. Auf diese Daten haben nur Sie selbst Zugriff.

 

Intelligente Messsysteme (Smart Meter) hingegen bilden die Basis für einen großen Anwendungsbereich innerhalb von Netzbetrieb, Energieeffizienz, Strommarkt und Smart Home. Das sind vor allem

  • Darstellung von Stromverbräuchen
  • Vermeidung von Vor-Ort-Terminen zur Zählerstandsablesung
  • Möglichkeit variable Tarife anzubieten
  • Bereitstellung netzdienlicher Informationen
  • Steuerung von Lasten und dezentralen Stromerzeugern
  • "Spartenbündelung", d.h. gleichzeitiges Ablesen von Gas-, Wärme- und Fernwärmeverbrauch

 

 Die Möglichkeiten der Optimierung sind vielfältig und so sind künftig beispielsweise kundenindividuelle Verträge, zugeschnitten auf die genauen Verbrauchsdaten ebenso denkbar wie die Zahlung von monatlichen Echtverbrauchswerten anstatt gleichbleibenden Abschlägen. Mit der Installation einer zusätzlichen Steuerbox können zudem geplante Stromverbräuche wie das Laden eines Elektrofahrzeugs effizient und kostengünstig gesteuert werden.

 

Warum soll die technische Aufrüstung erfolgen?

Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wird die Stromerzeugung dezentraler und unregelmäßiger. Dadurch muss die Koordinierung von Stromangebot und -nachfrage völlig neu strukturiert werden, denn Strom wird auch benötigt wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.

Ziel des Gesetzgebers ist es, die technische Infrastruktur für die Energiewende zu schaffen. Dadurch könnten neue Stromtarife eingeführt werden, die niedrige Preise bei geringerer Nachfrage (z.B. nachts) berücksichtigen. Dezentrale Stromerzeuger wie Photovoltaik- oder Windenergieanlagen bedürfen außerdem der Steuerung um starke Schwankungen im Netz zu verhindern.

Wie sicher sind moderne Zähler gegen Hackerangriffe?

Wie alle alten Ferrariszähler sind auch die neuen Geräte geeicht. Außerdem gelten strenge Bestimmung für Datenschutz und Datensicherheit, die durch unabhängige Prüflabors regelmäßig kontrolliert werden. Dort wird untersucht, ob die intelligenten Messsysteme alle gesetzlichen und technischen Vorgaben zur Datensicherheit erfüllen. Alle Daten, die an die Netzbetreiber übermittelt werden, werden von diesen vertraulich und mit größter Sorgfalt behandelt. Dazu werden alle Sicherheitsvorgaben jederzeit strikt beachtet.

 

Technisch sind die Geräte so programmiert, dass alle Messstellenbetreiber nur den Absender (z.B. Name des Kunden) und den Empfänger ( z.B. Name des Stromanbieters) erkennen, die Inhalte ( z.B. Stromverbrauch) allerdings verschlüsselt bleiben.

 

Wann startet der Rollout im Versorgungsgebiet der Gemeindewerke Kirkel und muss ich mich am Austausch beteiligen?

Die modernen Messeinrichtungen kommen bei der Gemeindewerke Kirkel ab Oktober 2018 zum Einsatz. So erfolgt die Umrüstung nach und nach im Zuge von anstehenden Zählerwechseln sowie bei Neu- und Umbauten.

Da die Umrüstung auf Basis gesetzlicher Vorschriften geschieht, sind alle Verbraucher zum Austausch verpflichtet. Ob für Sie ein moderner oder ein intelligenter Zähler vorgeschrieben ist, hängt von Ihrem Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre ab.

Wie funktioniert der Einbau und was muss ich dafür tun?

Für den Einbau brauchen wir als Netzbetreiber Ihre Unterstützung. Sobald Ihr Zähler zum Turnuswechsel ansteht, werden wir Sie mittels Anschreiben kontaktieren und einen Terminvorschlag zum Wechsel unterbreiten. Ein geschulter Monteur führt dann den Zählerwechsel termingerecht durch und nimmt den neuen Zähler in Betrieb.


Weitere Informationen

 Mehr FAQs mit weiteren Informationen zum Thema Smart Meter erhalten Sie hier!

 GWK-Kundeninformation DAS INTELLIGENTE MESSSYSTEM (iMS) (Auflage 08/2020)

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